27.10.2010

Stellvertreter Jesu Christi auf Erden

Im Selbstverständnis der katholischen Kirche ist der Papst ja der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. Im gleichen Verständnis ist Gott allwissend, einzig und allmächtig - und Gott selbst wählt sich den Papst (über die Konklave).

Das bedeutet aber, dass die mächtige, unvorstellbar große, einzigartige Gottheit laut katholischer Kirche massiv Schützenhilfe von der Kirche braucht. Somit erklärt also die katholische Kirche Gott für nicht mächtig genug - ja sogar für vollkommen unfähig - den Laden alleine zu schmeißen...

Falls es denn wirklich einen oder mehrere Götter geben sollte, dann ist dessen/deren größtes Problem wohl eher das selten dämliche Bodenpersonal, welches nicht einmal einfachste logische Zusammenhänge versteht - und all jene, die das dann auch noch verteidigen.

18.08.2010

Aperol

Das Leid eines TV-Junkies ist wohl, dass auch so richtig schlechte Werbung unaufhörlich auf einen einwirkt. Zur Zeit ist z.B. die Werbung für Aperol sehr nervig.

Aus dem Plot:
Zwei Frauen, die aus einem Auto inmitten einer riesigen, halbbesoffenen Menschenmenge nicht mehr weiterkommen und daraufhin mit einem eindeutig zweideutigen Zeichen versuchen, etwas zu trinken zu bestellen. Der großteil der Menschenmasse macht das Zeichen nach, bis es der Barkeeper endlich sieht und sofort gut gelaunt reagiert.

Es wird also ein Barkeeper gezeigt, der bei gefühlten 500 Bestellungen irgendwelches Zeug direkt aus der Flasche in genau zwei Gläser schüttet. Ein Automat hätte wahrscheinlich schneller und besser reagiert und zudem auch ein größeres Angebot vorrätig - der Kneipier hat genau, ja, ein einziges Getränk in hundertfacher Ausführung.

Dazu düdelt im Hintergrund mehr als blödmachende Musik die einen an 80er-Jahre Schokoladewerbung erinnert. Abgerundet wird es durch einen Webauftritt, bei dem findige Werbefachmänner auf die illustre (und nagelneue) Idee gekommen sind, jedes zu ordinär wirkende Wort durch die englische Entsprechung zu ersetzen... Da kann man dann was vom "Riddle" lesen, von "Aperol Friends", und vom "Crazy Summer". Ich finde die Vermischung der Sprachen gar nicht so schlimm - Sprache muss aber natürlich wachsen und nicht Auf-Teufel-komm-raus von irgendwelchen Werbeazubis möchtegern-cool gestaltet werden.

Zu allem Überfluss wird das Ganze dann auch noch "ein Schuss italienisches Lebensgefühl" genannt - dabei hätte "ein gewaltiger Schuss" als Beschreibung doch vollkommen ausgereicht...

12.07.2010

Im Sog der Breitnis...

Einfach nur sehr zu empfehlen: Phrasenmäher.

CDs kaufen, Zu den Konzerten gehn.
Ihm war Banane, Sie sprach Zitrone 

04.03.2010

Unglaublich, Frau Heike Brehmer (CDU)

ich hab Ihnen heute im Ausschuss für Arbeit und Soziales gelauscht und muss sage: Heike Brehmer, LERNEN SIE REDEN und frei sprechen.
Nicht zum Aushalten, diese vorschul-ähnliche Betonung beim enorm schlecht Vorlesen, der fehlende Aktionismus sowie die vollkommene Abstinenz an Witz und Anregung.



Jeglicher Versuch von Ihnen, spontan wirken zu wollen war vollkommen lächerlich. Der Schreiber Ihres Textes (welchen Sie ganz offensichtlich nicht ein einziges Mal vorher gelesen haben) hat es da sehr gut mit Ihnen gemeint und so manch spontan gemeinten Ausruf in die Rede integriert.
Gleich zu Beginn wurde der erste Versuch mit den Worten "Ja, meine Damen und Herren, worüber diskutieren wir denn eigentlich hier heute noch" eingeleitet - und der wurde, wie jeder weitere Versuch auch, von Ihnen mit ihrem Gestammel aber sowas von versemmelt...

Schon gut, Ihre erste Rede Stammelei im Deutschen Bundestag war erst am 09.02.2010, aber man darf sich auch verbessern. Man kann VHS-Kurse besuchen, an Rhetorik-Seminaren teilnehmen - oder es einfach bleiben lassen.

Nicht, dass es im Bundestag oft wirklich Witzig und/oder Interessant zugeht, aber wenn man vorgelegte Texte nicht einmal halbwegs flüssig vorlesen kann, sollte man seine Texte vorher mindestens einmal durchlesen, verstehen und wenigstens die Teile daraus, die spontan wirken sollen, zumindest einprägen (wenn nicht gar auswendig lernen). So bringt man es zumindest den Redeanfängern im Kindergarten bei ;)

Evtl. bitten Sie auch den Schreiberling, dass er [spontan] als Regieanweisung an die entsprechenden Stellen dazuschreiben soll. Auch die ein oder andere Gefühlsregung könnten da sicher nicht schaden.

Ich kann mich nicht mal zu einer Entscheidung durchringen, was nun schlimmer war: Öttingers Englischattacke oder Ihr Versuch, die Deutsche Sprache derart zu Verlangweiligen, dass wirklich niemand mehr etwas vom Inhalt der Rede auch nur mitbekommen will.

28.02.2010

Ach ja, Herr Christian Hellmann (TV Digital)

Sie sind der Chefredakteur der Zeitschrift TV Digital aus dem Axel Springer-Verlag und damit hoffentlich in der Lage, etwas zu verändern - so denn dies gewollt ist. Durch ein Sky-Abo wird mir besagte Zeitschrift immer wieder zugeschickt. Nötig wäre es nicht, aber Sky sieht sich leider nicht imstande, diese Option abzuwählen. Nun ja, das ist aber ein ganz anderes Problem...

Nun bekomme ich Ihre Zeitschrift und sehe damit alle 2 Wochen eine andere, oft freizügige und nicht selten eigentlich schöne Frau auf der Titelseite...
Wenn aber sogar ich als Laie auf dem Gebiet der Bildbearbeitung mehr als deutlich erkennen kann, dass Sie Ihre Azubis ein wenig zuviel mit Photoshop und Konsorten an den Titelbildern rumspielen lassen, dann sollten Sie sich möglicherweise dazu durchringen wenigstens darüber nachzudenken, die entsprechenden Einstellungen im Retuschier-Dialog ein klitzekleines Bisschen zu verändern... Den Profis auf dem Gebiet müssen ja beim Anblick der Bilder die Tränen in die Augen schießen.

Gesichter, Dekolletés und ganz im Allgemeinen Haut hat Schattierungen, Ränder und Unebenheiten. Diese lassen den gesunden Menschen in der Regel erkennen, dass es sich da um etwas Natürliches handelt. Das Gleiche gilt für Zähne, die auch nach dem 1000ten Bleaching nicht eine leuchtend weiße Fläche bilden, sondern Vertiefungen, Verfärbungen und Verschiebungen aufweisen.
Retuschieren ist sicherlich "wichtig" im Umgang mit den edlen Damen, aber eine nahezu ebene Fläche will doch keine Frau als Gesicht haben... Das ist weit mehr als extremes retuschieren - das ist reiner Vandalismus.

Oder werden die Bilder heutzutage gerendert und die Models müssen überhaupt nicht mehr zum Fotografen? Das wäre überaus Fortschrittlich. Allerdings - müsste man dann neidlos zugeben - sieht Bart Simpson teilweise natürlicher aus als das, was mich da 2-wöchentlich anlächelt - wenn auch nicht ganz so schön ;)

Ich weiß es natürlich nicht, aber ich will schwer hoffen, dass ich nicht der Einzige bin, der mal wieder eine wirklich schöne Frau auf der Titelseite sehen will - und keinen äußerst schlecht gebastelten Klon der mehr nach Irgendwas als nach Irgendjemanden aussieht...

25.02.2010

Edeka - Wer liebt denn nun die Lebensmittel?

An sich muss ich die Werbefachmänner und -frauen von Grabarz & Partner ja mal loben - die Edeka-Werbekampagne "Wir lieben Lebensmittel" ist an sich sehr gelungen. Witzig und Einprägsam. Mir gefällt's - bis auf den leicht Pädophil wirkenden (sorry) Ei-Inhalts-Erklärer.

Allerdings fällt spätestens beim Besuch einer der (seltener gewordenen) Filialen auf, dass sich eben nicht 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen um jeden Kunden einzeln kümmern - wenn in einem mittelgroßen Laden drei Leute ganztägig angestellt sind hat man bereits Glück. Und vom Inhalt weiß auch selten jemand mehr als das, was draufsteht ("Moment, da muss ich erst mal nachlesen...").

Schwierig ist, das irgendwie zu bewerten. Die MitarbeiterInnen können (meiner Meinung nach) nichts dafür - die werden nicht entsprechend geschult. Wahrscheinlich fehlt schlicht das Geld für Schulungen, weil die Kampagne ja bezahlt werden muss.
Naja, die "höheren Herren" bei Edeka haben schon lange jeglichen Realitätssinn verloren - das scheint sich nun in der Werbung wiederzuspiegeln...

22.02.2010

Liebste...Liebster

Liebste bzw. Liebster impliziert, dass es auch weniger Liebe gibt. Selbst wenn man damit alle Frauen/Männer der Welt meint, ist es - bei genauer Betrachtung - also eher eine Abwertung als ein schönes Kosewort. Egal wie sehr man es noch eingrenzt, es bleibt immer eine Person, die zwar nicht ganz so toll wie man selbst ist, aber eben immer noch "lieb".

Will man - wie es wohl üblich ist - dagegen nur eine Person ansprechen, wird es aber gleich noch schlimmer... Dann ist der/die Liebste nämlich auch gleichzeitig der/die Einzigste. Und genau das grenzt nun schon an Beleidigung. Die Botschaft ist: Du bist die/der Liebste von insgesamt einer Person... Du hast also Gold gewonnen und hattest dabei genau 0 Mitstreiter. Da kann man ja irre stolz auf sich sein ;)

21.01.2010

Grüne Tetra Paks - aber nur wenn man sie anmalt...

Man wird ja schon länger mit "grünen" Produkten beworfen, egal wohin man schaut - in letzter Zeit häufen sich aber eher atypische Produkte wie AKWs, Autos und eben Tetra Paks.

Die Begründung: Tetra Paks werden zum größten Teil aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt (die Werbung mit dem grenz-debilen Hasen Bob).
Und was soll man darauf sagen. Das stimmt ;)

Naja, zum größten Teil eben - nicht komplett. Um genauer zu sein sind es etwa 75-80%. Der Rest ist Kunststoff, Aluminium und der Kleber, der alles zusammenhält. Schlimm am Tetra Pak ist aber weniger die Herstellung, sondern vielmehr die Wiederverwendung.

Es ist nämlich äußerst schwer, die Verpackung zu recyclen (von der Wiederverwendung als Tasche und Welldachmaterial in ärmeren Gegenden mal abgesehen). Momentan ist mir nur ein Verfahren bekannt, mit dem man den zu Quadern gebackenen Dreck wieder getrennt bekommt (Pulpern ist es nicht, da sich der Klebstoff nicht so einfach lösen lässt wie behauptet!). Damit kann dann endlich wirkliches Recycling betrieben werden: das Verbrennen der Papierschicht mitsamt des Klebers und der Kunststoffschicht in einem Plasma-Ofen. Leider ist die Herstellung eines Plasmas recht Energieaufwendig und bei der Verbrennung geht eben das Papier flöten und der Kleber verpestet mitsamt Kunststoff die Umwelt - allerdings kann man die wertvolle Alufolie damit wirklich wiederverwenden...

Zu 100% Wiederverwendbar nennt man dass dann ;) Witzig... In der Schule hat man uns noch beigebracht, dass 100% wirklich alles umfasst.
Aber das war früher, quasi als die Gummistiefel noch aus Holz waren...

Und ganz unrecht haben Sie ja auch nicht. Wenn man wollte, könnte man sicherlich zu 100% recyclen.. Nur am Willen fehlt es noch - und an den Abnehmern von enorm viel Wellpappe und billigen Taschen...

16.01.2010

Ob Studiengebühr oder Studienbeitrag - Ich wäre gerne eine Bank...

Die in einigen Bundesländern mittlerweile erhobene Studiengebühr (die eigentlich ein Beitrag ist, da man nicht zwingend eine Leistung dafür in Anspruch nehmen muss), hat ja (fast überall) ein heres Ziel - die Bildung zu verbessern.

Dass man damit allerdings ganz ohne Risiko auch wirklich viel Geld verdienen kann, ist wahrscheinlich das Ergebnis äußerst harter Lobbyarbeit.
Dabei funktioniert es ganz einfach. Der Student beantragt einen Kredit, für den er (wenn er kein Ausländer ist) nicht einmal Sicherheiten vorweisen muss - wäre ja auch Lachhaft. Welche Sicherheiten hat denn der gemeine Student schon, die einer hochwertigen Bank genügen würden. Damit das Ganze überhaupt funktioniert, wird gerne die KfW-Bank als Träger verwendet (in einigen Banken wird auch eine Schufa-Auskunft angefordert - viel mehr Sicherheit bedeutet das aber auch nicht).
Da es aber keine Bank der Welt gibt, die schnöde Privatkunden mit solchen Vorzügen überhäuft (bei Großkunden ist das was anderes *g*), musste hier eine Rahmenbedingung geschaffen werden, die die Sicherheit der Banken quasi unnötig macht.
Und das wurde dann auch getan: der Student bekommt also seinen Kleinkredit gewährt und die Uni bekommt damit um die 500 Euro je Semester. Wahnsinn - denkt man sich da - dass das so einfach funktioniert.
Der Trick ist nun, dass die Uni für den Studenten letztendlich bürgen muss. Bricht der sein Studium ab und zahlt einfach nicht zurück, dann muss die Uni an die Bank zurückzahlen. D.h. natürlich, dass die Uni das Geld an sich nicht ausgeben kann, denn die muss - zumindest zum Teil - Rücklagen bilden. Je nach Landeshochschulgesetzt müssen um die  25% Rücklagen gebildet werden (für Kreditrisiken).

Gewonnen hat - wie im Glücksspiel - letztendlich nur die Bank. Langfristig gesehen gewinnt natürlich auch die Uni - dies als "Sofortmaßnahme" zu verkauft ist aber sträflich...

Ich lern jetzt Bank ;)

13.01.2010

Sexueller Missbrauch von Kindern

Missbrauch ist ein Hinweis darauf, dass es auch einen Gebrauch gibt. Dagegen wehr ich mich allerdings ganz entschieden in dem Fall.

12.01.2010

ÖKO-Test meets Men's Health ... oder wie lebt man denn nun richtig gut?

Mag sein, dass ich ein hoffnungsloser Idealist bin, aber ich kann mir da einfach nicht helfen. Dabei hätte ich den Artikel mangels Interesse fast übersehen - und meine Welt wäre noch in Ordnung gewesen.

Aber es kam, wie es kommen musste. Ich hab es gelesen: im ÖKO-Test-Magazin 12/2009 ist eine kleine und unscheinbare Weihnachtsgeschenk-Empfehlung des Redakteurs Jürgen Steinert abgedruckt, die mir sogar beim nochmaligen Lesen einen Schauer den Rücken runtertreibt.
Er empfiehlt dem Leser eine Erlebnisreise. Schön könnte man meinen - und an sich würde ich auch zustimmen. Hier handelt es sich aber um ein ganz besonderes Erlebnis - Baggerfahren. Man könne sich dort im kleinen 2,5-Tonnen oder auch im "50-Tonnen-Monsterbagger" auslassen, eben wie man Lustig ist.

Solchen geistigen Dünnpfiff traue ich ja vielen zu, aber eine ÖKO-Zeitschrift, die ein solches Geschenk auch nur Ansatzweise lobend erwähnt, kann ja gar nicht ernst genommen werden wollen... Auf zum fröhlichen Schwanzvergleich: wer hat den nun den Größeren (Bagger)? ... Wer's mag.

Nunja, ich hab aber ein klitzekleines Problem mit dem Geschenk. Denn ich hab noch etwas, was man eventuell "ökologisches Gewissen" nennen könnte. Wie ich meine, nicht einmal extrem ausgebildet, denn auch ich verzichte nicht gerne auf die Annehmlichkeiten des Alltags - es ist aber immerhin noch vorhanden. Gepaart mit ein wenig logischem Verständnis ergeben sich auf die schnelle ein paar Überlegungen zu den Folgen des Erlebnisses, um wenigstens mal ein paar zu nennen:
  • Anfahrt / Abfahrt zum Erlebnispark
  • Viel Lärm an einer nicht vorhandenen Baustelle
  • Diesel-Verbrauch (ein 50-Tonner will ja auch bewegt werden)
  • Bodenerosion (es soll ja auch gebaggert werden)
  • Ölverpestung des Bodens
Das alles tut weder der Umwelt noch irgendeinem Mensch gut (nicht mal dem wahrscheinlich belustigten Führer des Medi-, Mega- oder Monsterbaggers). Vor allem ist es aber mehr als unnötig und überdies auch äußerst einfach und ohne Einschränkung vermeidbar und gehört damit nicht in die Kategorie der notwendigen oder auch nur bequemen Übel. Der Nutzen, bis auf eine ganze, gesamte, volle Stunde Spaß: Null.

Jürgen Steinert ruft in der ÖKO-Test - offensichtlich ohne auch nur mit der Wimper zu zucken - also zur ökologischen Totalzerstörung auf. Es kostet ja auch nicht viel... Man kann mit einem einzigen Geschenk auf einfache und schnelle Art und Weise Luft, Wasser, Erde, Wald und Ruhe verschmutzen und vertreibt mit der zerstörten Ruhe nicht nur Tiere sondern nervt dabei auch noch schön die Nachbarn der Anlagen... Für rund € 100 klingt das nach einem echt guten Deal.

Super Idee das... Ich hätte da auch einen Vorschlag: Wie wäre es mit einer mindestens ebenso schönen Erlebnisreise zu einem etwas älteren, nicht mehr ganz wirtschaftlich arbeitenden Atomkraftmeiler. Der darf dann gezielt aus der absolut sicherer Entfernung von etwa 300m gesprengt werden. Das wird ein Riesen-Spaß... Immer ganz getreu dem Motto: Richtig gut leben.

Oder war das ein (etwas verzweifelter) Versuch alle zu Überzeugen, dass ÖKO-Test - neben Bratwurst, Sauerkraut und Gummibärchen - wirklich überhaupt nichts mehr Miesmachen will - nicht einmal mehr die total nervige Umweltverschmutzung? Dann ist's wohl wahrlich gelungen... Ich wäre überzeugt.

11.01.2010

Atmungsaktiv

Vielleicht klärt man mich ja mal auf, aber bisher bin ich von jeglichem Aktionismus seitens meiner Winterjacke und der Schuhe zum Glück verschont geblieben.
Was da aktiv atmen soll ... ich weiß es nicht.